Bestattungsinstitut Ernst kann ISO-Zertifikat vorweisen / Homepage neu gestaltet
Das Bestattungsinstitut Werner und Sabrina Ernst hat einen neuen Meilenstein in der langjährigen Tradition des Unternehmens gesetzt. Mit der Vergabe des ISO-Zertifikates wurde der hohe Qualitätsstandard jetzt auch offiziell bestätigt. Für den Kunden bedeutet dies außerdem ein hohes Maß an Sicherheit, denn der TÜV Rheinland versichert, dass Bereiche wie beispielsweise die Durchführung von Versorgungen, der Transport und die Beisetzung, die Beratung und Betreuung von Angehörigen im Sterbefall sowie die Durchführung von Bestattungsvorsorgen geprüft wurden. Diese Verleihung ist die zweite, die zu dem bereits seit 2004 vorhandenen Markenzeichen für Qualität des Deutschen Bestatter Verbandes e.V. hinzukommt.
Doch nicht nur in diesem Bereich hat sich in dem Bestattungsunternehmen Ernst einiges getan. Voll Stolz reicht der Blick zurück auf eine viermonatige aufwendige Gestaltung der neuen Homepage. Hier werden Informationen rund um die Bestattung bereitgehalten, eine kleine Chronik gibt einen Einblick in die Gründungszeit des Unternehmens. Neben Leistungsbeschreibungen, der Vorstellung des Hauptsitzes in Niedernhausen und der Filialen in Idstein und Hünstetten sowie der Mitarbeiter gibt es Hilfestellungen, wie in einem Trauerfall vorzugehen ist. Selbstverständlich soll das Internet nicht das persönliche Gespräch ersetzen, sondern vielmehr die Möglichkeit geben, in aller Ruhe von zu Hause einen Einblick in die Bestattungswelt zu erhalten. Eine Seite der Homepage ist der Kondolenz gewidmet. Hier können Trauerbriefe und –karten anstatt per Post nunmehr per Email an die Angehörigen geschrieben werden. Um dem heutigen Zeitgeist und den Anforderungen gerecht zu werden, geht das Bestattungsinstitut Ernst neue Wege und verbindet Zukunft und Tradition.
Nähre Informationen im Internet unter www.bestattungen-ernst.de oder unter Tel. 06126-581710. Selbstverständlich beraten Familie Ernst und ihr Team auch gerne in einem unverbindlichen Gespräch.
Idsteiner Anzeiger 1.10.2009